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Personalkarusell Pädagogische Mitarbeiterinnen

Mit neuen Bedarfszahlen wird alles begründet. Personalmaßnahmen hier, Personalmaßnahmen dort. Löcher werden hier gestopft und dort neue gemacht. Das Ergebnis sind frustierte Schulen, denen Arbeitsvermögen fehlt, frustierte PMs, die für ein halbes Jahr woanders arbeiten sollen, wo sie nie hinwollten und frustierte Schülerinnen und Schüler, denen die vertraute Betreuung fehlt.

Wir können den PMs nur empfehlen, nicht einfach alles hinzunehmen, was ihnen da derzeit vorgesetzt und zugemutet wird. Sicher, an einer Förderschule gibt es unter Umständen mehr Geld und Vollzeit anstatt Teilzeit, aber wer das derzeit nicht hat, hat sich bewusst voriges Jahr nicht dafür entschieden.

Was tun? Man sollte schon "Nein" ankreuzen, wenn man nicht will, und zumindest den Lehrerbezirkspersonalrat hiervon und von den bestehenden Gründen, die dagegen sprechen informieren. Mitglieder der GEW bekommen in diesen Tagen einen Brief mit weiteren Hinweisen.   

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