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GEW-Kalender 2022/2023 ab sofort erhältlich

Der neue GEW-Schuljahreskalender 2022/2023 ist für GEW-Mitglieder wieder kostenlos erhältlich. Weitere Interessenten können den Kalender zum Preis von 7,80 Euro zzgl. Versand bei der GEW-Landesgeschäftsstelle, Markgrafenstr. 6, 39114 Magdeburg, Fon: 0391 7355430, Fax: 0391 7313405, Mail: info@gew-sachsenanhalt.net bestellen. Die Abholung in Halle ist im Regionalbüro, Kleiner Berlin 2 in 06108 Halle, möglich; gerne mit vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0345 2040811.

Der GEW-Kalender im DIN A5-Format enthält ein übersichtliches Schuljahres-Wochenkalendarium (1 Woche = 2 Seiten; Juli 2022 – August 2023), eine Gesamtschuljahresübersicht (Mai 2022 – Dezember 2023), Ferientermine 2022/2023 + 2023/2024, ein Adress-Verzeichnis, Übersichten „verliehene/geliehene Materialien“ und „Mehr-/Minderzeiten“, ein Adressverzeichnis, Seiten für Notizen, 24 Doppelseiten „Notenspiegel/Klassenlisten” für jeweils 35 Schüler, Klassen-/Gruppenpläne und Stundenpläne sowie einen umfangreichen Informationsteil mit wichtigen Adressen und rechtlichen Tipps für den Kita- und Schulalltag.

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Streikgeldabrechnung zur Tarifrunde im Sozial- und Erziehungsdienst 2022

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

für die Abrechnung des Streikgeldes im Rahmen der Streikaktionen am 08.03.2022 in Halle, am 06.04.2022 in Magdeburg, am 07.04.2022 in Halle, am 04.05.2022 in Leipzig sowie am 13.05.2022 steht ab sofort ein Formular zum Download zur Verfügung. Das Streikgeld wird in Höhe der NETTO-Abzüge gezahlt, da die Bezügestellen Anteile der Bezüge einbehalten.

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Mehr als 1300 Beschäftigte beteiligen sich am Warnstreik der Bildungsgewerkschaft

Erzieher:innen und weitere pädagogische Fachkräfte aus drei Bundesländern versammelten sich am 4. Mai zu einer Streikkundgebung auf dem Richard-Wagner-Platz in Leipzig. Die Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hatten im Rahmen der Tarifverhandlungen für den Sozial- und Erziehungsdienst zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen, an denen sich mehr als 1300 Personen beteiligten. Nach Leipzig kamen Delegationen u. a. aus Chemnitz, Dresden, Leipzig, Halle, Dessau, Erfurt, Weimar und Gotha.

Uschi Kruse, Landesvorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW in Sachsen: „Ich hoffe sehr, dass die Arbeitgeber die Signale der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst ernst nehmen und ein annehmbares Angebot vorlegen. Unsere Gesellschaft braucht die Motivation der pädagogischen Fachkräfte. Wir alle haben ein Interesse daran, dass junge Menschen die Berufe im Sozial- und Erziehungsdienst attraktiv finden und sich für sie entscheiden. Wir alle wollen gute Bildungsangebote – in kindgerechten Gruppen und mit genügend Zeit zur Vor- und Nachbereitung.”

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Sehr gutes Ergebnis bei den Personalratswahlen

Nach den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2021 gab es eine Umorganisation der Ministerien, wodurch eine Neuzuordnung der Hochschulen an das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt (MWU) erfolgte.
Der Termin für die Wahlen wurde durch den Hauptwahlvorstand auf den 28. und 29. März 2022 gelegt und damit genau in die Semesterpause. Zumal durch die Pandemie viele Beschäftigte der Hochschulen ohnehin nicht am Hochschulstandort anwesend waren, ließ uns das hinsichtlich der Wahlbeteiligung Schlimmes erahnen.

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Veranstaltungen zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg zum Ziel – hören und sehen macht mobil!

Unter dem Motto „Auf dem Weg zum Ziel – hören und sehen macht mobil!“ begehen in Halle an der Saale die Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung (FST e.V.) und der Arbeitskreis Inklusion des Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg den Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.

Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltungen wird in diesem Jahr auf audio-visuellen Barrieren in Ausbildung, Beruf und Alter liegen. Hierzu werden vom 3. bis 6. Mai verschiedene Veranstaltungen und Vorträge online und in Präsenz in Halle stattfinden. Den Anfang macht der Online-Vortrag „Digitale Barrierefreiheit an der TU Chemnitz“, der die Bemühungen um digitale Barrierefreiheit der Technischen Universität Chemnitz als ein Good-Practice-Beispiel aufzeigt. In der Präsentation wird verdeutlicht, was alles berücksichtigt werden muss, um ein digitales Hochschulstudium für alle möglich zu machen.

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