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Umfrage zur Neugestaltung der Webseite

Digitaler Neustart: Deine Hilfe ist gefragt!

Eine gute Website ist heutzutage das A und O, denn für viele ist der erste Blick auf die Website eines Unternehmens, Vereins oder einer Institution entscheidend. Dazu kommen die Optimierung der Website zur Nutzung mit Mobilgeräten sowie eine gute Sichtbarkeit im Netz. Diese Anforderungen sollen zukünftig auch die Website der GEW Sachsen-Anhalt erfüllen.

Deshalb braucht unser Projektteam „Website-Relaunch“ jetzt Deine Hilfe! Mit einer kurzen Online-Umfrage möchten wir herausfinden, was Du Dir wünscht: Welche Themen und Inhalte der Website sind Dir besonders wichtig und welche empfindest Du eher als unwichtig? Welche wichtigen Themen und Inhalte fehlen Deiner Meinung nach noch bei unserem derzeitigen Internetauftritt der GEW Sachsen-Anhalt? 

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Länderübergreifende Warnstreiks der Bildungsgewerkschaft an Kindertageseinrichtungen am 4. Mai

Für Mittwoch, den 4. Mai rufen die drei Landesverbände der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu Warnstreiks auf. Arbeitsniederlegungen erfolgen u. a. in Chemnitz, Dresden, Leipzig, Halle, Dessau, Erfurt und Gotha. Eine gemeinsame Streikkundgebung der Bildungsgewerkschaft GEW findet von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr auf dem Richard-Wagner-Platz in Leipzig statt.

Uschi Kruse, Landesvorsitzende der GEW Sachsen: „Vor Beginn der dritten Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen im Sozial- und Erziehungsdienst wollen wir ein Signal an die Arbeitgeber senden, sich endlich zu bewegen, die frühkindliche Bildung aufzuwerten und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.“

Eva Gerth, Landesvorsitzende der GEW Sachsen-Anhalt, ergänzt: „Die Arbeitgeber müssen sich endlich ihrer Verantwortung stellen, schließlich erhalten die Kolleginnen und Kollegen mit ihrem Engagement seit Jahren den Betrieb aufrecht – trotz unwirtlicher Bedingungen.“

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Mindestlohn in der Weiterbildung steigt kräftig!

In nur vier Verhandlungsrunden haben die Gewerkschaften GEW und ver.di mit der Zweckgemeinschaft des Bundesverbandes der Träger beruflicher Bildung e.V. (BBB) eine Einigung über die Anpassung des Mindestlohes in der Weiterbildung nach den Sozialgesetzbüchern II und III erzielt. In vier Erhöhungsschritten steigen die Mindeststundenentgelte ab dem 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2026. Die kumulierte Erhöhung für die Laufzeit des Tarifvertrages beträgt 17,8 Prozent. Nach Ablauf der Erklärungsfrist am 30. April 2022 werden die Tarifvertragsparteien erneut die Allgemeinverbindlichkeitserklärung beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales beantragen. Damit würde der Tarifvertrag  fortan für allen pädagogische Beschäftigten in der öffentlich geförderten Weiterbildung zur Anwendung kommen.

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Hochschulkürzungen stoppen, Studienvielfalt erhalten

In der Hochschulsenatssitzung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde am Mittwoch, dem 6. April 2022, mit dem sogenannten Hochschulentwicklungsplan über massive Kürzungen an der MLU entschieden. Die GEW Sachsen-Anhalt kritisiert dieses Vorhaben aufs Schärfste und fordert die Landesregierung zum Handeln auf. Die im Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken zugesicherte Kofinanzierung der Bundesmittel muss endlich umgesetzt werden! Weiterhin muss alles dafür getan werden, die Lehramtsausbildung zu erhalten und auszubauen!

Die GEW Sachsen-Anhalt fordert den akademischen Senat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) sowie die Landesregierung dazu auf, den Kürzungsprozess an der MLU umgehend zu stoppen. Der Hochschulentwicklungsplan mitsamt den darin enthaltenen massiven Kürzungen bedeutet den Abbau von 250 Stellen, mehr als 20 Professuren und bis zu 3.000 Studienplätzen. „Damit läuft Sachsen-Anhalt in eine bildungspolitische Katastrophe“, sagt die GEW-Landesvorsitzende Eva Gerth.

„Der 6. April war ein trauriger Tag für die Forschung und Lehre in Sachsen-Anhalt“, sagt Eva Gerth. „Wir sehen eine gefährdete Fächervielfalt an der MLU, wenn diese Kürzungen umgesetzt werden.  Damit ist nicht nur die Attraktivität der Universität insgesamt gefährdet, viele Studierende überlegen jetzt schon, ob sie die Uni verlassen oder überhaupt an der MLU ihr Studium beginnen wollen – für Wissenschaftler*innen werden die Arbeits- und Forschungsbedingungen an der MLU unattraktiver, Professor*innen werden das Land verlassen. Diese bittere Entscheidung wird einen erheblichen Schaden in der Wirtschafts- und Wissenschaftslandschaft in Sachsen-Anhalt und nicht zuletzt auch für die Stadt Halle (Saale) anrichten!“, so Gerth weiter.

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GEW Sachsen-Anhalt zieht positive Streikbilanz für Halle

Etwa 60 Erzieherinnen und Erzieher aus den kommunalen Kindertagesstätten der Stadt Halle (Saale) haben sich am 7. April 2022 beim Aufruf der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zu einem ganztägigen Warnstreik beteiligt.

Die Vorsitzende der GEW Sachsen-Anhalt erklärte dazu: „Es freut uns, dass trotz größerer Quarantäneausfälle Kolleginnen und Kollegen in dieser Größenordnung unserem Streikaufruf gefolgt sind. Das zeigt deutlich, dass unsere Mitglieder bereit sind, mit uns gemeinsam in der laufenden Tarifrunde für die Beschäftigten des Sozial- und Erziehungsdienstes den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, die auch nach zwei Verhandlungsrunden im Februar und März 2022 kein Angebot vorgelegt haben.“

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